Im „Forsthaus Rampensau“ kam es zu einem dramatischen Bruch zwischen den langjährigen Freunden Noëlla Mbomba und Jonathan Steinig (29). Zu Beginn der Show freuten sich die beiden noch, gemeinsam ins Spiel zu gehen, doch schon bei der ersten Nominierung geriet ihre Freundschaft ins Wanken. Jona hatte ausgerechnet das Team von Noëlla gewählt, was bei ihr völlig unerwartet und schockierend ankam. „Noëlla, ich liebe dich […], wir dachten, wir könnten angesägt werden und wollten deswegen lieber gegen ein Team kämpfen, das schwächer ist“, versuchte Jona, seine Entscheidung zu erklären. Doch die Erklärung fand bei Noëlla kein Verständnis. „Die Aktion mit Jona war total asozial. Es geht darum, dass er mich angelogen hat“, erklärte sie enttäuscht und brach in Tränen aus. Ihre Wut war spürbar: „Ich habe meine Hand für dich ins Feuer gelegt und deswegen bin ich enttäuscht.“ In diesem Moment war die tiefere Verletzung für Noëlla offensichtlich, und die Freundschaft, die sie jahrelang gepflegt hatten, schien am Rande des Abgrunds zu stehen.
Die Situation eskalierte weiter, als Jona in der Konfrontation sogar noch eine weitere Bemerkung machte, die Noëlla zusätzlich verletzte. „So enge Freunde sind wir jetzt auch nicht“, behauptete er, was die Situation noch verschärfte. Noëllas Teampartnerin Melody reagierte fassungslos: „Wenn er sowas macht, dann ist er kein echter Freund.“ Die Enttäuschung über Jona war nicht nur bei Noëlla selbst zu spüren, sondern auch bei den anderen Anwesenden, die die Wendung als Rückschlag für die ursprüngliche Freundschaft wahrnahmen. Noch kurz vor der Nominierung hatte Jona der GNTM-Kandidatin einen anderen Plan vorgeschlagen: „Er hat zu mir gesagt, dass er seine Stimme Yvonne und Peter geben wird. […] Wie dumm bin ich?“ Noëlla fühlte sich betrogen und beschloss, sich von ihrem ehemaligen Freund zu distanzieren: „Ich mache mein Ding, er macht sein Ding. Wir sind getrennte Menschen.“
Obwohl Jona anfangs nicht viel von der Situation zu zeigen schien, war auch er von der Entwicklung betroffen. In einem späteren Moment suchte er das Gespräch zu Noëlla, die immer noch sehr verletzt war. „Ich mag dich wirklich, Noëlla. Und es hat mir echt wehgetan, dass du geheult hast“, versuchte Jona, sich zu entschuldigen und Frieden zu schließen. Doch Noëlla wirkte unsicher, ob sie ihm seine Entschuldigung wirklich abnehmen konnte. Es war nicht das erste Mal, dass Jona taktische Entscheidungen im Spiel traf, die mit seinen vorherigen Aussagen und Versprechungen kollidierten. Als sein Teampartner Micha sich nicht zurückhalten konnte und übermäßig trank, ermahnte Jona ihn eindringlich: „Die Leute, die am meisten am Saufen, sind meistens auf dem letzten Platz.“ Diese Strategie schien auch auf die Freundschaft zu Noëlla überzugreifen, was bei ihr noch mehr Misstrauen schürte.
Der Bruch zwischen den beiden zeigt, wie sehr sich taktische Entscheidungen und persönliche Beziehungen im „Forsthaus Rampensau“ überschneiden können. Noëlla ist sich nicht sicher, ob sie Jona wieder vertrauen kann, und die Situation bleibt angespannt, während sie sich zunehmend aus der Verbindung mit ihm entfernt.