Stefan Mross schießt scharf gegen Matthias Opdenhövel: Hinter den Kulissen der ‚Schlag den Star‘-Kritik und Auseinandersetzungen

Nach seiner Niederlage bei der beliebten Show „Schlag den Star“ am 28. Dezember, bei der Stefan Mross gegen Comedian Bülent Ceylan antrat, ging der Schlagersänger auf die scharfe Kritik ein, die ihm nach der Sendung entgegengebracht wurde. Mross hatte sich auf den Auftritt gut vorbereitet, war mit seiner Gewichtsabnahme stolz auf seine körperliche Transformation und hatte sich mental auf die Herausforderung eingestellt. Doch der Abend verlief nicht wie erhofft: Mross verlor deutlich, und besonders sein misslungener Trompetenauftritt sorgte für Spott und negative Reaktionen in den sozialen Medien. Fans bezeichneten seinen Auftritt als „blutleer“ und machten sich über das gescheiterte Musizieren lustig. Als Moderator Matthias Opdenhövel ihn spontan aufforderte, Trompete zu spielen, verweigerte das Instrument seinen Dienst. „Die geht nicht. Tot. Die will nicht,“ erklärte Mross. Diese Szene wurde in den sozialen Netzwerken heftig kommentiert, und viele Nutzer schütteten ihr Unverständnis und ihre Enttäuschung aus.

Stefan Mross ließ die Kritik jedoch nicht einfach so stehen und verteidigte sich vehement. In einem Interview mit bild.de erklärte er, dass es unfair sei, ihm eine Requisiten-Trompete mit einem unbekannten Mundstück in die Hand zu drücken und von ihm zu erwarten, dass er spontan spielt. Mross hob hervor, dass das Trompete spielen eine hohe Kunstfertigkeit erfordere und nicht mit einem Klavier vergleichbar sei, bei dem man lediglich die Tasten drücke. „Jeder Blechbläser dieser Welt weiß das,“ betonte er, um seine Expertise und die Schwierigkeit des Instruments zu unterstreichen. Diese Aussage verdeutlicht, dass der Musiker sich von den netten, aber ungerechten Kommentaren über seinen Auftritt nicht einschüchtern ließ.

Doch es war nicht nur die Kritik der Zuschauer, die Stefan Mross verärgerte. Besonders Moderator Matthias Opdenhövel bekam seinen Anteil an Frust ab. Der Moderator hatte nach dem gescheiterten Trompetenauftritt angemerkt, dass Trompete spielen ähnlich wie Fahrrad fahren sei – eine Bemerkung, die bei Mross auf wenig Verständnis stieß. „Wenn Matthias Opdenhövel sagt, Trompete spielen sei wie Fahrrad fahren, zeigt das, dass er sehr unmusikalisch ist und sich mit Instrumenten nicht auskennt,“ wetterte der Schlagersänger. Auch in den sozialen Medien gab es eine Welle der Kritik an Opdenhövel, der von einigen Nutzern als „schlechtester Moderator der Welt“ bezeichnet wurde. Diese Äußerungen zeugen von der Verärgerung und Enttäuschung, die sowohl bei Mross als auch bei seinen Fans über die gesamte Situation herrschte.

Ob sich die Wogen zwischen Stefan Mross und Matthias Opdenhövel noch glätten werden oder ob die Diskussion weitergeht, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass Stefan Mross die Kritik nicht einfach hinnehmen will und sich in einem Interview eindeutig gegen die Vorwürfe verteidigte. Der Schlagersänger lässt sich durch die negativen Reaktionen nicht entmutigen und setzt auf seine eigene Expertise und seine Sichtweise der Dinge.