Shirin David (29) hat ihre Fans zu Silvester mit einem Auftritt am Brandenburger Tor begeistert und das Jahr mit einer spektakulären Performance gekrönt. Die Rapperin, die in den letzten Jahren als eine der erfolgreichsten Künstlerinnen Deutschlands gefeiert wurde, gab auf der “Celebrate at the Gate”-Party unter anderem ihren Hit “Bauch, Beine, Po” sowie ihre neue Single “Küss mich doch” zum Besten. Der Auftritt war ein Highlight des Abends, und die Fans auf Social Media konnten ihre Begeisterung kaum verbergen. Ein User schrieb: “Es war so iconic, mit dir ins neue Jahr zu starten!”, während ein weiterer Follower schwärmte: “Die Show gestern war so gut – ich freue mich schon auf die Tour.”
Besonders bemerkenswert war, dass Shirin bei diesem Auftritt nicht allein auf der Bühne stand. Gemeinsam mit Ski Aggu (27) performte sie erstmals ihr Duett “Atzen und Barbies”. Dieser Auftritt war für die Fans ein absolutes Highlight, da die beiden Künstler ihre Chemie auf der Bühne eindrucksvoll unter Beweis stellten. Der Duett-Auftritt war ein weiteres Zeichen dafür, dass Shirin nicht nur als Solokünstlerin erfolgreich ist, sondern auch gerne mit anderen talentierten Musikern zusammenarbeitet.
Trotz des überwältigenden Erfolgs hatte Shirins neue Single “Küss mich doch” zuletzt gemischte Reaktionen erhalten. Besonders eine Zeile aus dem Song sorgte in den sozialen Medien für einiges an Gelächter. “Posten süße Bikini-Piccys / Auf einer Yachti / Wie Elon Muski”, singt Shirin in dem Lied. Diese Zeile wurde von einigen Fans humorvoll aufgenommen, und ein Social-Media-User scherzte: “Ihre Songwriter nehmen sie doch Hops!” Die Reaktion auf diese Zeile zeigt, wie Shirin in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird – sowohl mit Bewunderung als auch mit einer gehörigen Portion Humor.
Neben ihrer Musikkarriere arbeitet Shirin derzeit an einer Doku für Netflix, die in diesem Jahr auf der Streamingplattform veröffentlicht werden soll. Seit Monaten arbeitet sie an dem Projekt, um ihren Fans einen persönlichen Einblick in ihr Leben zu gewähren. Doch wie sie Anfang Dezember in einem Netz-Post erklärte, gab es kürzlich Komplikationen bei der Produktion. “Ich musste quasi das ganze Team wechseln, das hat mich ungefähr ein halbes Jahr gekostet und jetzt fangen wir wieder an, von vorne zu filmen”, sagte die Künstlerin. Trotz dieser Rückschläge bleibt Shirin optimistisch, und ihre Fans dürfen sich auf eine spannende Doku freuen, die sicherlich einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen ihres Lebens und ihrer Karriere gewähren wird.