Nach Drohung einer Klage: Jona Steinig schießt gegen Melody
Jonathan Steinig (29) geriet bei Forsthaus Rampensau mit Melody Haase (31) heftig aneinander. Der Influencer beleidigte die Sängerin in der Realityshow so stark, dass sie ihm anschließend mit einer Klage drohte. Nun äußert sich Jona im Promiflash-Interview zu den Vorwürfen und macht dabei deutlich, dass er die Situation für überzogen hält. „Ich finde es langsam sehr lächerlich, dass es allgemein zum Trend geworden ist, dass man jemandem nach einer TV-Show mit einer Anzeige droht“, erklärt der einstige Bachelorette-Kandidat. Zwar räumt er ein, dass seine Aussagen „nicht cool“ waren, doch er betont auch: „Sie ist auch kein Anstandsengel und hat viele Sachen getan, die einfach nicht okay sind.“
Seine Worte lassen vermuten, dass Jona eine bestimmte Erfahrung mit Melody im Kopf hat. „Sie weiß auch ganz genau, was sie damals nach dem Swipe, Match, Love-Format gemacht hat. Nach Drehschluss hätte ich sie auch anzeigen können, denn das ist auch eine Sache, die nicht so schnell verjährt“, behauptet er vielsagend. Auf eine nähere Erklärung, was genau er damit meint, verzichtet er jedoch.
Der Streit zwischen den beiden eskalierte in Folge 16 von Forsthaus Rampensau, als Jona in einem verbalen Ausbruch über Melody herzog. „Du willst doch eh nur Sex. Vielleicht kriegst du Flocke bestiegen oder irgendeine Kuh, dann wirst du ruhiger“, schoss er gegen seine Mitstreiterin. Doch damit nicht genug: Er bezeichnete Melody als „bipolar“ und nannte sie „eine gestörte Dörte“. Da die 31-Jährige in der Vergangenheit offen über ihre Depressionen gesprochen hatte, sorgten Jonathans abfällige Bemerkungen für massive Empörung unter den Zuschauern.
Die Auseinandersetzung zwischen den Realitystars hat somit längst die Grenzen der TV-Show überschritten und findet nun ihre Fortsetzung in der Öffentlichkeit. Während Melody sich über rechtliche Schritte Gedanken macht, scheint Jona wenig Reue zu zeigen – und feuert im Gegenteil noch einmal kräftig nach. Ob es tatsächlich zu einer Klage kommt oder die Situation weiter eskaliert, bleibt abzuwarten.