Mit diesen Schwangerschaftsbeschwerden kämpft Rebecca Ries

Mit diesen Schwangerschaftsbeschwerden kämpft Rebecca Ries

Rebecca Ries könnte derzeit wohl kaum glücklicher sein: Gemeinsam mit ihrem Partner Göktug Göker erwartet die Reality-TV-Bekanntheit ihr erstes Kind. Doch obwohl die Vorfreude auf ihren Nachwuchs riesig ist, bringt die Schwangerschaft auch einige Herausforderungen mit sich. Im exklusiven Interview mit Promiflash sprach Rebecca offen über ihre aktuellen Beschwerden und verriet, dass sie besonders mit extremer Müdigkeit und Rückenschmerzen zu kämpfen hat. „Gott sei Dank ist die Übelkeit weg, vereinzelt muss ich mich noch übergeben, aber was mir am meisten zu schaffen macht, ist, dass ich mich müde und schlapp fühle,“ erklärte sie ehrlich.

Neben den körperlichen Beschwerden hat sich auch ihr Geschmackssinn verändert. Im Gespräch mit Promiflash plauderte die werdende Mama über ihre Schwangerschaftsgelüste: „Ich bin voll auf Salzigem hängen geblieben, ich esse so viele salzige Sachen – zum Beispiel Chips oder Salami. Es darf auch mal was Süßes sein – normalerweise esse ich viel Süßes, aber das turnt mich gerade gar nicht an.“ Eine bemerkenswerte Veränderung, denn noch vor einigen Wochen sah das ganz anders aus. Damals gab Rebecca an, dass sie nicht auf Süßigkeiten verzichten könne.

Für Rebecca ist es das erste Kind, und die Schwangerschaft war ursprünglich nicht geplant. Dennoch könnten sie und ihr Partner Gök nicht glücklicher sein. Ihre Liebe begann nach den Dreharbeiten zu Temptation Island VIP, wo Rebecca eigentlich mit ihrem Ex-Partner Adrian Alian (28) am ultimativen Treuetest teilnehmen wollte. Doch das Schicksal führte sie stattdessen zu Gök, mit dem sie nun eine Familie gründet.

Vor wenigen Wochen teilte Rebecca dann eine weitere aufregende Nachricht mit ihren Fans: Sie und Gök erwarten einen kleinen Jungen! Auf Instagram verkündete sie stolz das Geschlecht ihres ungeborenen Babys und ließ ihre Follower an ihrem Glück teilhaben. Trotz der körperlichen Herausforderungen blickt sie voller Vorfreude auf die kommenden Monate – schließlich rückt der Moment immer näher, in dem sie ihren Sohn endlich in den Armen halten darf.