Kein Kontakt mit Sohn George? Chris Broy bezieht Stellung
Vergangenen Monat äußerte sich Eva Benetatou (32) öffentlich über das Verhältnis zwischen ihrem Ex-Partner Chris Broy (35) und ihrem gemeinsamen Sohn George. Die ehemalige Bachelor-Kandidatin erklärte, dass zwischen dem „Erzeuger“ und seinem Kind seit längerer Zeit kein Kontakt mehr bestehe. Diese Behauptung bestätigt Chris in seiner Instagram-Story – allerdings mit seiner eigenen Sicht der Dinge. „Ja, es stimmt, dass ich ihn länger nicht gesehen habe. Aber Leute: Ich war immer da. Ich habe immer alles versucht“, verteidigt er sich. Gleichzeitig stellt er jedoch klar, dass es Gründe für den Kontaktabbruch geben müsse: „Überlegt euch bitte: Es muss doch irgendwas passiert sein, dass ich auf einmal sage: ‚Ne, jetzt nicht mehr. Jetzt ist Stopp. Es geht einfach nicht mehr.‘“
Chris Broy betont, sich stets an die mit der Kindesmutter getroffenen Abmachungen gehalten zu haben. Doch mittlerweile sei seine Geduld erschöpft. Was genau vorgefallen ist, behält er für sich, deutet aber an, dass es für ihn eine Grenze gegeben habe, die überschritten wurde. Zusätzlich erschwere die räumliche Distanz die Situation. Er erklärt, dass sein Sohn oft nicht in Deutschland sei: „Ob er jetzt in Dubai war oder in Griechenland war“, zählt Chris auf. Ihm sei es nicht möglich gewesen, jedes Mal hinterherzureisen, um Zeit mit seinem Kind zu verbringen. Während er spricht, wird er emotional, seine Stimme stockt, und ihm treten Tränen in die Augen. „Ich mache auch Fehler. Wir machen alle Fehler. […] Ich versuche immer das Beste und das habe ich auch immer gegeben“, gibt er zu. Dennoch sei er entschlossen, wieder Kontakt zu George aufzubauen. Seine Worte wirken hoffnungsvoll, als er darüber spricht, dass er sich eine Vater-Sohn-Beziehung zurückwünscht.
Laut eigener Aussage wollte Chris Broy niemals, dass dieses private Thema öffentlich ausgetragen wird. Er zeigt sich genervt von der aktuellen Dynamik, in der Trennungen von Realitystars immer wieder zu medialen Streitigkeiten führen. „Ich weiß auch gar nicht, was gerade mit allen Mädels los ist, die die Väter angreifen wollen“, sagt er und bezieht sich dabei nicht nur auf seine eigene Situation, sondern auch auf den Konflikt zwischen Mike Heiter (32) und Elena Miras (32). „Ich fühle Mike komplett“, stellt er sich auf die Seite seines Reality-TV-Kollegen. Dennoch betont er, dass er selbst nicht weiter in der Öffentlichkeit über sein eigenes Thema sprechen wolle.
Ob Chris Broy und Eva Benetatou in Zukunft eine Lösung finden, die ihrem gemeinsamen Sohn George eine stabile Vater-Sohn-Beziehung ermöglicht, bleibt abzuwarten. Während Chris betont, dass er sich weiterhin bemühen werde, bleibt die Frage offen, ob sich die Fronten zwischen ihm und Eva mit der Zeit entspannen. Der Realitystar scheint jedenfalls entschlossen, an einer Versöhnung zu arbeiten – auch wenn die Vergangenheit einige Hürden hinterlassen hat.