Apache 207, bürgerlich Volkan Yaman, bringt gemeinsam mit dem renommierten Weingut Faubel aus Maikammer die dritte Auflage seines eigenen Weins, “Too Sad To Disco”, auf den Markt. Die halbtrockene Cuvée, eine Mischung aus Sauvignon Blanc und Weißburgunder, spiegelt Apaches Liebe zur Musik und Kultur wider. Das Etikett, verziert mit einer leuchtenden Discokugel, verweist auf die Ästhetik der Club-Ära und verbindet seine musikalische Identität mit der Eleganz des Weinbaus. Der Wein wird exklusiv unter dem Label “Niederfelder” vertrieben, eine Hommage an Apaches Heimatstadt Ludwigshafen-Niederfeld.
Die Idee zu diesem Projekt entstand vor zwei Jahren, als Apache nach einem passenden Weingut suchte, um seine Vision zu verwirklichen. Das Weingut Faubel, bekannt für seine hochwertigen Weine, überzeugte den Musiker und erhielt den Zuschlag. Apache war aktiv in den Produktionsprozess eingebunden und brachte eigene Ideen ein, die jedoch oft mit den Fachkenntnissen des Weinguts abgestimmt werden mussten. „Er spricht wenig, aber wenn er etwas sagt, hat das Gewicht“, beschreibt Gerd Faubel die Zusammenarbeit. Diese Symbiose von Kreativität und Expertise führte zu einem Produkt, das sowohl Apaches Persönlichkeit als auch die Tradition des Weinbaus verkörpert.
Ein Highlight des Projekts war die exklusive “White Night”-Veranstaltung in Maikammer, bei der nur 500 Gäste zugelassen waren. Die Tickets für dieses Event waren innerhalb weniger Stunden ausverkauft und zeigten die enorme Beliebtheit der Marke. Die Party bot nicht nur einen Einblick in Apaches Welt, sondern auch die Möglichkeit, den Wein in einem einzigartigen Ambiente zu erleben.
Trotz seines beachtlichen Erfolges bleibt Apache 207 bodenständig und setzt bewusst auf Authentizität. Der Name “Niederfelder” ist mehr als nur eine geographische Referenz; er steht für Apaches Verbundenheit zu seiner Heimat und seiner Familie. Während er privat zurückhaltend bleibt, spricht die Verbindung aus Musik und Wein für sich. Mit der neuen Auflage seiner Cuvée zielt Apache darauf ab, nicht nur seine Fans, sondern auch ein reiferes Publikum anzusprechen.
Mit “Too Sad To Disco” beweist Apache 207 einmal mehr, dass er nicht nur in der Musik, sondern auch im Genussbereich neue Wege geht. Sein Gespür für die Verbindung von Kunst und Genuss setzt Maßstäbe und zeigt, dass kreative Projekte keine Grenzen kennen. Der Wein wird für viele nicht nur ein Getränk sein, sondern auch ein Stück Apaches künstlerischer Seele.