Im Schneechaos: Cheyenne Ochsenknecht hatte einen Autounfall

 

Im Schneechaos: Cheyenne Ochsenknecht hatte einen Autounfall

Mit diesem plötzlichen Wintereinbruch Mitte Februar hatten wohl die wenigsten gerechnet – auch Cheyenne Ochsenknecht (24) war sichtlich überrascht, als sie heute Morgen in einer verschneiten Winterlandschaft erwachte. Doch der starke Schneefall hatte nicht nur idyllische Seiten: Auf den Straßen kam es zu glatten Fahrbahnen und Verkehrsbehinderungen. Auch die Influencerin wurde Opfer der winterlichen Bedingungen und geriet mit ihrem Auto in einen Unfall.

In ihrer Instagram-Story berichtete sie ihren Followern von dem Vorfall und gab direkt Entwarnung: „Es ist nichts Schlimmes passiert, ich kann euch alle beruhigen!“ Glücklicherweise kam sie mit dem Schrecken davon – besonders brisant war die Situation jedoch, weil ihre beiden Kinder mit im Auto saßen.

Cheyenne schilderte die Unfallmomente genauer: „Ich war auf dem Weg zur Tagesmutter […] und bin extra im Schneemodus gefahren. Auf jeden Fall fahre ich eine leichte Kurve und beginne zu rutschen.“ Ihr SUV kam ins Schlittern und prallte gegen mehrere Straßenpfeiler. Die Schäden am Fahrzeug sind deutlich sichtbar, wie sie in ihrer Story zeigte: Die Stoßstange ist eingedrückt und die rechte Seite beschädigt. Dennoch konnte die junge Mutter erleichtert aufatmen: „Hauptsache uns ist nichts passiert. Das ist eine Allee, und wir hätten auch in die Bäume reinfahren können.“

Obwohl Landstraßen in der österreichischen Steiermark im Winter zur echten Herausforderung werden können, liebt Cheyenne ihre neue Heimat. Mit ihrem Ehemann Nino Sifkovits (29) und den gemeinsamen Kindern Mavie und Matteo lebt sie auf einem Bauernhof – umgeben von Rindern, Schweinen und Hühnern. Ein Kontrast zu ihrem früheren Leben in der Großstadt, doch sie scheint sich im Landleben voll und ganz wohlzufühlen.

Besonders schätzt sie die familiäre Atmosphäre in ihrer Umgebung. Im Interview mit Promiflash erzählte sie begeistert: „Es ist so cool, denn wenn ich hier durch den Ort fahre und die Kinder wegbringe, dann ist da einer im Traktor, der winkt mir, und die Bäckerin, der winke ich. […] Es ist einfach so eine große Familie, jeder grüßt jeden, jeder mag sich, es ist alles so entspannt wie in einer eigenen Bubble.“

Trotz des kleinen Unfalls scheint Cheyenne ihre Entscheidung für ein Leben auf dem Land nicht zu bereuen. Die winterlichen Bedingungen haben ihr jedoch eine eindrucksvolle Erinnerung daran geliefert, wie schnell sich die Straßenverhältnisse ändern können. Glücklicherweise ging alles glimpflich aus, und sie kann sich weiter ihrem Familienleben in der Steiermark widmen.