Simone Lugners Entscheidung für eine Augenlidkorrektur vor dem Opernball
Simone Lugner, die ehemalige Ehefrau des verstorbenen Baumeisters Richard Lugner, hat sich einer Augenlidkorrektur unterzogen – und das kurz vor ihrem geplanten Auftritt beim Wiener Opernball am 27. Februar. Über ihren Instagram-Kanal teilte sie diesen Schritt offen mit ihren Followern und ließ sie an dem Eingriff teilhaben. Der Grund für die Entscheidung war ein leicht hängendes Augenlid, das ihr oft einen müden Ausdruck verliehen habe. „Die Behandlung bot eine dauerhafte Lösung“, erklärte sie in einem Posting und zeigte sich während des Eingriffs überraschend entspannt. Auf die Frage nach möglichen Schmerzen antwortete sie ehrlich: „Stellenweise ja, stellenweise nein.“
In einem ausführlichen Beitrag betonte Simone, dass sie sich im Vorfeld intensiv mit der Behandlung auseinandergesetzt habe. Sie informierte sich gründlich über den Ablauf, die Wirkungsweise sowie mögliche Nebenwirkungen und Ausfallzeiten. Die Kosten der Erstbehandlung in Höhe von 260 Euro nahm sie bewusst in Kauf, um sich wieder wohl in ihrer Haut zu fühlen. Auch die Heilung verlaufe gut: Die nach dem Eingriff entstandenen braunen Punkte würden laut Simone bis zum Opernball vollständig verschwunden sein. Ihre Offenheit über den Schönheitseingriff wurde von vielen ihrer Follower positiv aufgenommen. Zahlreiche Fans lobten ihren ehrlichen Umgang mit dem Thema, während sie selbst betonte: „Das Ergebnis ist jeden Schmerz wert.“
Über die Jahre galt Simone Lugner als eine der eher natürlicheren Ex-Partnerinnen des prominenten Baulöwen. 2014 heiratete sie Richard Lugner, doch nach nur zwei Jahren endete die Ehe. Trotz der Trennung blieb sie weiterhin in den Medien präsent und machte sich in Österreich durch diverse TV-Formate sowie ihre Social-Media-Aktivitäten einen Namen. Besonders ihre klaren Ansichten zu Schönheitsidealen und dem öffentlichen Leben fanden immer wieder Beachtung. Während Richard Lugner bis zu seinem Tod 2024 im Alter von 91 Jahren für seine berühmten „Tierchen“ – eine Bezeichnung für seine prominenten Begleiterinnen – bekannt war, verfolgte Simone einen anderen Weg und versuchte, sich auch abseits des Rampenlichts neu zu orientieren.
Der Wiener Opernball, einer der glamourösesten gesellschaftlichen Höhepunkte Österreichs, ist für Simone Lugner eine besondere Gelegenheit, sich erneut der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ihr frisch verjüngtes Aussehen könnte dabei ein Statement sein – nicht nur für ästhetische Eingriffe, sondern auch für Selbstbewusstsein und persönliche Weiterentwicklung. In der Welt der Prominenz sind Schönheitskorrekturen längst keine Seltenheit mehr, doch Simones Offenheit hebt sie von vielen anderen ab. Sie geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, dass solche Eingriffe keine Tabuthemen sein müssen, sondern Teil eines bewussten und selbstbestimmten Lebensstils sein können.
Obwohl nicht jeder Simones Entscheidung nachvollziehen kann, bleibt sie ihrem Stil treu: Sie setzt auf Ehrlichkeit und Transparenz, egal ob es um ihr Privatleben, ihre Schönheitsentscheidungen oder ihren Umgang mit der Öffentlichkeit geht. Ihre Anhänger schätzen diese Offenheit, und es bleibt spannend, wie sie sich beim Opernball präsentieren wird. Sicher ist: Simone Lugner wird dort nicht nur durch ihr elegantes Auftreten, sondern auch durch ihre neu gewonnene Ausstrahlung auffallen.