So steht Romina Palm zu einer Verlobung mit Christian Wolf

So steht Romina Palm zu einer Verlobung mit Christian Wolf

In knapp drei Monaten erwarten Romina Palm (25) und Christian Wolf ihr erstes gemeinsames Kind. Für das Paar, das in der Social-Media-Welt bekannt ist, ist es ein absolutes Wunschkind. Doch während die Geburt ihres Babys immer näher rückt, interessiert sich ihre Community für eine andere Frage: Wann wird Christian ihr einen Antrag machen? Diese Frage stellte ein Fan während einer Instagram-Fragerunde – und Romina gab eine ehrliche, unerwartete Antwort.

Die Influencerin machte deutlich, dass sie es mit einer Verlobung nicht eilig hat. „Ich bin ehrlich zu euch – auch wenn es unromantisch klingt. Ich war schon einmal verlobt, und irgendwie hat mir das die ‚Magie‘ dahinter genommen. Ich hatte immer eine rosarote Vorstellung vom ‚Verlobtsein‘. Im Endeffekt hat sich nichts geändert.“ Ihre Worte lassen erkennen, dass sie durch frühere Erfahrungen eine nüchterne Sicht auf das Thema entwickelt hat.

Momentan stehen für Romina und Christian ganz andere Dinge im Fokus. Die Vorfreude auf ihr Baby scheint für beide oberste Priorität zu haben. Dennoch ist die 25-Jährige nicht grundsätzlich abgeneigt, sich eines Tages mit Christian zu verloben. Sie lässt die Möglichkeit bewusst offen: „Vielleicht sind es aber auch einfach Erfahrungen und Momente, die ich damit verknüpfe, und Christian kann mir da eine ganz neue Welt eröffnen – und die Magie zurückholen. Wer weiß.“

Mit den „Erfahrungen und Momenten“ meint Romina vermutlich ihre frühere Beziehung zu Stefano Zarrella (34). Drei Jahre lang waren sie ein Paar und hatten große gemeinsame Pläne. Ihre Liebe schien perfekt, und im Juli 2021 verlobten sie sich. Doch im März 2023 folgte die überraschende Trennung. Diese schmerzhafte Erfahrung hat offenbar ihre Sicht auf das Thema Verlobung nachhaltig geprägt.

Ob und wann Christian Wolf ihr einen Antrag machen wird, bleibt also offen. Doch für Romina ist klar: Eine Verlobung ist kein Muss, um eine glückliche Beziehung zu führen. Ihre Priorität liegt auf ihrem bald wachsenden Familienglück – und vielleicht, mit der Zeit, auch auf einer neuen, ganz eigenen Vorstellung von Verlobung und Hochzeit.