Sänger Sasha nimmt sich eine längere Auszeit für seinen Sohn

Sasha (52) hat beschlossen, sich nach den Weihnachtsfeiertagen eine längere Auszeit zu gönnen. Der Sänger, der in den letzten Jahren durch seine Musik und seinen Auftritt bei “The Voice of Germany” bekannt wurde, hat eine besondere Zeit mit seiner Familie im Blick. Der Grund für seine Auszeit ist sein Sohn Otto, der im kommenden Sommer in die Schule kommen wird. Diese Veränderung im Leben seines Kindes wird den Alltag der Familie Röntgen-Schmitz erheblich beeinflussen. Sasha erklärte, dass sich die Gelegenheit nun biete, die verbleibende Zeit vor dem Schulstart noch intensiv zu nutzen. “Ich glaube, dass sich jetzt die Gelegenheit bietet, diese Zeit noch zu nutzen”, sagte er gegenüber RTL.

Der Plan der Familie ist es, bis zum Schulbeginn noch viel zu reisen. Sasha freut sich schon darauf, die gemeinsamen Erlebnisse mit seiner Frau Julia und Otto zu genießen. Für den Musiker scheint die Auszeit fern vom Rampenlicht eine willkommene Abwechslung zu sein. “Ich mache jetzt erst mal Pause – freu mich aber drüber und genieße noch das Jahr”, erklärte er, was zeigt, dass er diese Zeit der Ruhe und des persönlichen Genusses wirklich zu schätzen weiß.

Trotz der bevorstehenden Auszeit wird es in der Familie von Sasha vor den Feiertagen noch einmal so richtig lebendig. Die Familie erwartet rund 26 Gäste zu Weihnachten, und der Sänger freut sich darauf, diese Zeit im Kreis seiner Lieben zu verbringen. “Es ist aber trotzdem immer sehr schön und besinnlich und ein bisschen chaotisch. Also genau das, was man sich an Weihnachten eigentlich wünscht”, erzählte Sasha. Es scheint, dass er dem Trubel des großen Festes mit einem Lächeln begegnet, auch wenn viele Gäste und Kinder natürlich für ein bisschen Chaos sorgen. “Viele Kinder heißt auch viel Alarm, aber auch schönen Alarm. Kinder-Alarm ist ja schöner Alarm”, fügte er hinzu, was seine Vorfreude auf die festlichen Tage unterstreicht.

Auch Julia, die Frau von Sasha, denkt bereits intensiv an den bevorstehenden Schulstart von Otto. In einem Interview im September äußerte sie, dass sie “Panikattacken” bekomme, wenn sie an den ersten Schultag ihres Sohnes denke. Besonders die vielen Veränderungen, die mit dem Schulbeginn einhergehen, beschäftigen die Autorin. “Unser Leben wird komplett anders werden”, sagte sie besorgt. Sie macht sich vor allem Gedanken über die zeitlichen Einschränkungen, die das frühe Aufstehen und der geregelte Schulalltag mit sich bringen werden. “Ich muss mich jetzt langsam schon daran gewöhnen, damit ich in diesen Rhythmus reinkomme”, gestand Julia. Es ist offensichtlich, dass der bevorstehende Lebensabschnitt für die Familie Röntgen-Schmitz eine große Umstellung bedeutet, doch gleichzeitig scheint der Wunsch, mehr Zeit mit Otto zu verbringen, die treibende Kraft hinter ihren Entscheidungen zu sein.