Helene Fischer (40) erlebte bei der Aufzeichnung ihrer diesjährigen Weihnachtsshow einen Moment, der sowohl für Lacher als auch für charmante Spontaneität sorgte. Die „Helene Fischer Show“, ein traditionelles Highlight der Vorweihnachtszeit, ist bekannt für ihre festliche Stimmung und prominenten Gäste. Doch in diesem Jahr sorgte nicht nur die Musik, sondern auch eine kleine Pannenserie für Unterhaltung. Besonders ein Verhaspler der Gastgeberin blieb den Zuschauern und Mitwirkenden in Erinnerung, als sie versuchte, den Song „Wer lieben will, muss fühlen“ von Maite Kelly (43) korrekt anzukündigen – und dabei mehrfach scheiterte.
Die Szene begann harmlos, als Helene mit gewohntem Enthusiasmus Maite Kellys Auftritt anmoderieren wollte. Doch anstatt den Song korrekt anzukündigen, verwechselte sie die Worte und rief stattdessen: „Ich will fühlen, dass ich lebe.“ Die irritierten Reaktionen der Zuschauer machten der Schlager-Queen schnell klar, dass etwas nicht stimmte. „Ist das richtig?“, fragte sie zögerlich, bevor sie einen zweiten Versuch startete. Doch auch dieser geriet daneben: „Ich muss fühlen, wer lieben will.“ Erst im dritten Anlauf gelang es ihr, den Titel korrekt wiederzugeben, was für großes Gelächter im Publikum sorgte.
Maite Kelly, bekannt für ihre herzliche Art, nahm die Situation mit Humor. Sie nutzte die Gelegenheit, um Helene charmant aufzuziehen, und sagte schmunzelnd: „Wir geben Helenchen, weil sie wirklich eine der tollsten Frauen in diesem Showbusiness ist, eine dritte Chance.“ Die humorvolle Atmosphäre zwischen den beiden Künstlerinnen trug dazu bei, dass die Panne nicht als peinlich, sondern vielmehr als sympathisch wahrgenommen wurde. Helene entschuldigte sich mit einem Lächeln, und das Publikum honorierte die lockere Art der beiden Frauen mit Applaus.
Doch die kleinen Missgeschicke waren an diesem Abend noch nicht vorbei. Während ihres Auftritts hatte Maite Kelly Schwierigkeiten, die Markierung auf der Bühne zu finden, die ihr den richtigen Standpunkt anzeigte. Helene Fischer nutzte diesen Moment, um die Situation humorvoll zu kommentieren: „Die eine kann nicht reden, die andere nichts sehen. Na, das ist ja wirklich eine Show heute.“ Dieser spontane Witz brachte nicht nur das Publikum, sondern auch die Mitwirkenden zum Lachen und bewies einmal mehr Helenes Souveränität im Umgang mit unvorhergesehenen Situationen.
Trotz der kleinen Pannen blieb die Show ein voller Erfolg. Die unperfekten Momente verliehen der ohnehin festlichen Sendung eine persönliche und menschliche Note, die sowohl die Zuschauer vor Ort als auch die Fans vor den Bildschirmen zu schätzen wussten. Helene Fischer zeigte einmal mehr, dass sie nicht nur eine herausragende Sängerin, sondern auch eine Gastgeberin mit Herz und Humor ist. Die Interaktion mit Maite Kelly und die gelöste Stimmung machten deutlich, warum die „Helene Fischer Show“ Jahr für Jahr zu den beliebtesten TV-Events gehört. Pannen hin oder her – am Ende war es genau diese Ungezwungenheit, die den Abend unvergesslich machte.